
1809 Die Schlacht bei Aspern und Eßling
Das vorliegende Buch beschreibt die Schlacht bei Aspern und Eßling vom 21. bis 23. Mai 1809. Es ist eines der umfassendsten Publikationen seit 1900.
Auf seinem Siegeszug durch Europa wurde Napoleon nach der zweiten Eroberung Wiens seit 1805 von der österreichischen Armee erstmals zu Lande zum Rückzug gezwungen. Die Ereignisse des Mai 1809 in Aspern und Eßling gipfelten in einer europaweiten Euphorie und gab den Befreiungsbestrebungen der besetzten Staaten neuen Auftrieb. Mehrmals versuchte Napoleon die Übermacht der Österreicher unter Erzherzog Karl durch seine bisher bewährte Kriegsführung zu brechen. Als Napoleon am 21. Mai nach 13 Uhr beim Ziegelofen, östlich von Aspern, vom Anmarsch der österreichischen Kolonnen erfuhr, war er von der Offensive überrascht und dachte vorerst an Rückzug. Die Zerstörung der Brücken über die Donau schnitt ihn vom Nachschub ab, so mußte er sich der Übermacht stellen. Er baute die Dörfer Aspern und Eßling in aller Eile zur Verteidigung aus.
Zwei Tage dauerte die Schlacht, die unbeschreibliches Leid über die Bevölkerung brachte und die erst durch Strafandrohung bereit war, wieder in die vollkommen ausgebrannten Dörfer zurückzukehren. Die minutiös geschilderten Abläufe veranschaulichen deutlich den erbitterten Kampf der ca. 160.000 Soldaten. Nicht nur die offiziellen Berichte und Publikationen der bedeutendsten Militärhistoriker der Jahrhundertwende wurden bearbeitet, sondern auch neuere Erkenntnisse französischer Autoren. Besondere Beachtung fanden Augenzeugenberichte von Schriftstellern, Malern und Ärzten, die zwar aus zweiter Linie aber doch schon aus fast neutraler Sicht die Ereignisse festhielten.
Dieses Buch wurde mit reichhaltigem Bild- und Kartenmaterial versehen.
190 Seiten, Format 19 x 27 cm.
Auf seinem Siegeszug durch Europa wurde Napoleon nach der zweiten Eroberung Wiens seit 1805 von der österreichischen Armee erstmals zu Lande zum Rückzug gezwungen. Die Ereignisse des Mai 1809 in Aspern und Eßling gipfelten in einer europaweiten Euphorie und gab den Befreiungsbestrebungen der besetzten Staaten neuen Auftrieb. Mehrmals versuchte Napoleon die Übermacht der Österreicher unter Erzherzog Karl durch seine bisher bewährte Kriegsführung zu brechen. Als Napoleon am 21. Mai nach 13 Uhr beim Ziegelofen, östlich von Aspern, vom Anmarsch der österreichischen Kolonnen erfuhr, war er von der Offensive überrascht und dachte vorerst an Rückzug. Die Zerstörung der Brücken über die Donau schnitt ihn vom Nachschub ab, so mußte er sich der Übermacht stellen. Er baute die Dörfer Aspern und Eßling in aller Eile zur Verteidigung aus.
Zwei Tage dauerte die Schlacht, die unbeschreibliches Leid über die Bevölkerung brachte und die erst durch Strafandrohung bereit war, wieder in die vollkommen ausgebrannten Dörfer zurückzukehren. Die minutiös geschilderten Abläufe veranschaulichen deutlich den erbitterten Kampf der ca. 160.000 Soldaten. Nicht nur die offiziellen Berichte und Publikationen der bedeutendsten Militärhistoriker der Jahrhundertwende wurden bearbeitet, sondern auch neuere Erkenntnisse französischer Autoren. Besondere Beachtung fanden Augenzeugenberichte von Schriftstellern, Malern und Ärzten, die zwar aus zweiter Linie aber doch schon aus fast neutraler Sicht die Ereignisse festhielten.
Dieses Buch wurde mit reichhaltigem Bild- und Kartenmaterial versehen.
190 Seiten, Format 19 x 27 cm.